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Saisonbeginn / 01.05.2009

Saisonbeginn ans Ende der Welt

Klicken Sie auf das Bild, um es zu vergrössern Mal wieder perfektes Töffwetter erwartete uns zum Saisonbeginn. Na ja, für einige von uns war es vielleicht mit anfangs 6-10 Grad Celsius etwas kühl, aber dafür trocken.
Wie üblich hat sich der grösste Teil der Mitausfahrer im Hotel Ibis mit einem Kaffee auf den langen Tag vorbereitet. Von da an ging es erst mal in sicherem Abstand vom Zürichseeufer (Autobahn) in Richtung Südosten bis Lachen SZ. In Siebnen am Obersee stiess dann auch noch der letzte Teilnehmer aus dem Tösstal zur Truppe. Von da aus ging es etwas das Wägital hinauf und dann die schöne Passstrecke zur Sattelegg hinauf.

Klicken Sie auf das Bild, um es zu vergrössern Hinten wieder runter und über den Viadukt beim Sihlsee hinter Einsiedeln. Auf dem Gottschalkenberg, gut versteckt zwischen Oberägeri und Schindellegi war nach langer Fahrt durch Baustellen der nächste Kaffeehalt angesagt. Nach dieser Stärkung ging es erst mal über endlos lange Privatsträsschen weiter bis wir bei Rothenthurm wieder in die Hauptstrasse nach Schwyz eingebogen sind. Weiter ging es über Sattel und Schwyz nach Flüelen und von da durch den Seelisbergtunnel wieder einige Kilometer auf der Autobahn bis nach Stans, wo wir dann endlich in Richtung Engelberg abbiegen konnten.

Klicken Sie auf das Bild, um es zu vergrössern Erst die Aussicht mit Bergen und Gleitschirmfliegern geniessend ging es dann gegen Schluss noch einige Kurven hinauf. Oben angekommen und an See, Helikopterlandeplatz und Kloster vorbei ging es erst mal zur wohlverdienten Verköstigung im sehenswerten Restaurant Eienwäldli, welches übrigens auch einen Campingplatz, eine Saunalandschaft und ein Felsenbad aufweist. Dort trafen wir einige der nicht Mitfahrenden zum gemütlichen Mittagessen.

Klicken Sie auf das Bild, um es zu vergrössern Weiter ging es danach zum Gruppenfoto ans "Ende der Welt" in Horben, so der Name eines Restaurants in einem weiteren Talkessel. Wenn man schon in Engelberg ist sollte man auch noch kurz beim Kloster Halt machen und in der Schaukäserei reinschauen; da gibt es natürlich auch frischen Käse zu kaufen. Nun als dann auch die Letzten den Einkauf fertig hatten hiess es Abschied von unserem Führer und Präsidenten zu nehmen, denn der blieb noch das restliche Wochenende in Engelberg auf dem Zeltplatz.

Klicken Sie auf das Bild, um es zu vergrössern So hat dann Michel Hort die restliche Tour souverän übernommen und uns weiter in Richtung Norden geführt. Vorbei an bekannten Orten wie Hergiswil, Luzern, Emmen und Hitzkirch machten wir im Seetal am Hallwilersee bei der Seerose in Meisterschwanden den letzten Kaffee- oder besser gesagt Glacéhalt. Unsere Gruppe wurde immer kleiner, da auch von hier einige direkt tiefer ins Aargau entschwanden. Der verbleibende Kern nahm noch die letzte Etappe über Muri AG, Bonstetten, den Buchenegg-Pass und Adliswil auf die Räder und trennte sich dann auch Endgültig, damit jeder seinen restlichen Heimweg auf sich nehmen konnte.

Fazit: Auch wenn es mal ans Ende der Welt geht kann man es immer noch geniessen!

Verfasser: Marcel Kaufmann

 

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