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16.07.2016 - Albula und Julier / das Kommen und Gehen

Eintrag fürs Logbuch:
Jahr 2016, Zeit: 8:00 Uhr Ort: Adliswil
Titel: Albula und Julier / das Kommen und Gehen
Genau auf den richtigen Zeitpunkt wechselt Petrus das nasskalte Wetter auf sonnig und trocken. Vor uns liegt ein herrlicher Tag für einen Ausflug. Es gibt 2 Startpunkte für diese Tour, Hotel Ibis in Adliswil und die Autobahnraststätte im Glarnerland.
Klicken Sie auf das Bild, um es zu vergrössern Ungefähr die Hälfte (6 Motorräder) der Gruppe trifft sich in Adliswil und wird von unserem Presi geführt. Bereits bei der Raststätte Glarnerland entscheiden sich 2 Gäste, die Gruppe wieder zu verlassen (Autobahn war nicht ihr Ding). Dafür warten hier mit mir bereits 3 neue interessante Gäste, um uns zu begleiten. Leider geht es kaum ohne Autobahn wenn man richtig in die Berge will, so fahren wir nun mit 8 Motorrädern, wieder geführt von Marcel, weiter auf der Autobahn bis Chur. Bereits hier muss wieder jemand an die «Boxen». Und wieder verlässt uns ein Gast kurz bevor der schöne Teil der Tour beginnt (die Pflicht rief).

Klicken Sie auf das Bild, um es zu vergrössern Mit nun 7 Motorrädern kurven wir gemütlich via Lenzerheide in Richtung Albulapass. In Lenz gibt’s noch einen Kaffeehalt im Restaurant St. Cassian auf der sonnigen Terrasse. Gestärkt geht’s weiter bis zur Albula Passhöhe, wo wir den Mittagshalt einplanen. Es liegt noch wenig Schnee (bis gestern Morgen war der Pass aufgrund eines Temperatursturzes noch schneebedeckt) und ein kalter Wind bläst trotz schönem Wetter. Wir essen deshalb drinnen die feinen Spezialitäten aus dem Bündnerland. Die Zeit schreitet schnell voran, die interessanten Gespräche am Tisch müssen schon bald wieder abgebrochen werden.

Klicken Sie auf das Bild, um es zu vergrössern Wir müssen weiter. Wir ziehen via Bergün nach La Punt ins Engadin. Vorbei an St. Moritz und Samaden ziehen wir den Julier hoch in der herrlichen Landschaft unserer Schweiz! Vorbei am Marmorera See bis Savognin. Hier gibt wieder eine Pippi-Pause und für diejenigen die mögen einen feinen Dessert. Ich mag nicht schon wieder essen und kaufe mir ein Birnenbrot in der Bäckerei neben unserer Kaffee-Stube zum mit nach Hause nehmen. Hier ist auch der Punkt, wo wir uns verabschieden. Individuell gehen wir ab hier die Heimreise an. Peter und mich zieht es noch übers Toggenburg und den Ricken, andere nach Amden ... und weitere direkt in Richtung Zürich.
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Die meisten haben heute wohl gute 400 km zurück gelegt.

Fazit: Wieder geht eine tolle Tour unfallfrei zu Ende.



Verfasser: Roberto Zappa

 

Zu den Bildern
Wer will kann hier noch die hochaufgelösten Bilder in einer Zip-Datei herunterladen: fmz.zip (53 MB)